„Kunst und Kultur (fair)ändern“
Wie Institutionen Fairness und Zugehörigkeit ermöglichen können

Foto: Violetta Wakolbinger und privat
Unsere Gesellschaft erlebt einen kulturellen Bruch: Demokratie, Vielfalt und empathisches Miteinander sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Auch Kunst und Kultur entstehen oft in prekären, unfairen Arbeitsumfeldern. Während es viele theoretische Ansätze für mehr Gerechtigkeit gibt, schaffen es diese selten in die institutionelle Praxis – oder werden in unterfinanzierten Abteilungen für Kulturvermittlung ausgelagert. In diesem Beitrag nehmt ihr Fairness selbst in die Hand. Nach einem Check-in sammelt ihr Inputs und wählt gemeinsam ein Visualisierungsmodell für einen prototypischen „Fairnessprozesses“ aus. Im World-Café-Format erarbeitet ihr strategische Ziele, bevor ihr den Prozess in einem gemeinsamen Abschluss reflektiert. Der visualisierte Fairnessprozess zeigt, wie Themen wie Prävention von Machtmissbrauch, mentale Gesundheit und Resilienz zu festen Bestandteilen institutioneller Praxis werden können – und was Fairness in Kunst und Kultur bedeuten kann.
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kurzer Beschreibungstext. 2-3 Zeilen. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat.
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