Missionen sind unsere strategischen Themennetzwerke: Mit unseren Missionen versammeln wir möglichst viele Expert*innen aus unterschiedlichen Organisationen, Sektoren und Ländern hinter einer vielversprechenden Strategie, mit der wir die Demokratie stärken wollen. Es geht uns darum, die Kraft von vielen Einzelnen zu bündeln und auf ein gemeinsames Ziel zu konzentrieren. So wollen wir für Fokus und geballte Wirkung sorgen.
Eine Mission bedeutet nichts anderes, als dass viele Expert*innen zielgerichtet an einem Strang ziehen. Mit den Angeboten einer Mission schaffen wir die Infrastruktur dafür: Wir vernetzen Expert*innen, helfen dabei, dass sie ihr Wissen miteinander teilen können und sorgen dafür, dass sie zusammen an Lösungen arbeiten. Missionen sind wie alles bei Faktor D ein großes kollektives Unterfangen. Sie sollen unserer Demokratiewelt dabei helfen, Herausforderungen gemeinsam und zielgerichtet anzupacken und sich als kollektiv handelnde Kraft zu begreifen.
Unsere Missionen haben oft eine sehr intensive Startphase. Ihr folgen dann abwechselnd ruhigere und aktiviere Zeiten. Das liegt daran, dass wir uns auch anderen, neuen Missionen zuwenden. Und daran, dass wir wollen, dass das Netzwerk einer Mission ein Eigenleben entwickelt und selbst Verantwortung übernimmt. Aber auch wenn es mal still wird um eine Mission: sie ist nie wirklich zu Ende. Wir wollen für jede Mission über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder neue Angebote auflegen. Schlag gerne etwas vor.
Die Themen unserer Missionen sind nicht unsere einzigen Themen, lediglich die Schwerpunkte unserer Arbeit. Es gibt auch außerhalb unserer Missionen noch Angebote zu anderen Themen. Insgesamt orientieren wir uns bei der Themenwahl immer an unseren Handlungsfeldern: demokratische Kultur, demokratische Teilhabe, demokratische Resilienz.