Auf einen Kaffee mit Fabian Mrongowius und der Bürgerstiftung Neukölln

Hier werden die Tassen gefüllt und Kränzchen gebügelt: Wir freuen uns, von spannenden Projekten aus dem Faktor D-Netzwerk zu hören und in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Welche (kollektiven) Strategien braucht es jetzt, um die Demokratie zu stärken? Und wie können wir stärker und koordinierter über Grenzen und Sektoren hinweg in ein gemeinsames Wirken kommen?Wozu wir uns austauschen:Fabian Mrongowius: Zivilgesellschaftlicher Widerstand und Utopien gegenüber supernationalen Unternehmen und deren Einfluss auf die Gesellschaft sowie deren Wechselwirkung von KI und Kapitalismus.Hannah Zacher (Bürgerstiftung Neukölln): In Deutschland können ca. 6,2 Millionen Erwachsene nicht Lesen und Schreiben. (Das entspricht etwa der Einwohnerzahl des Bundeslands Hessen.) Wie können wir demokratische Prozesse und insbesondere Beteiligungsvorhaben so gestalten, dass diese große und noch viel zu unbekannte Gruppe aktiv teilhaben kann?
Achtung
Aufzeichnung

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kurzer Beschreibungstext. 2-3 Zeilen. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat.
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Bubble Pop
Die junge Öffentlichkeit zeichnet sich durch eine höhere Durchlässigkeit von ungefilterten Inhalten aus. Das schwindende Vertrauen in öffentlich-rechtliche Medien und politische Eliten verstärkt den Wunsch nach „Realtalk“. Dieser Beitrag untersucht TikToks Potenzial und Herausforderungen.
An welchem Strang wollen wir eigentlich ziehen?
Wir raufen uns zusammen! In dieser experimentellen Diskussion wagen wir, utopisch und hypothetisch zu denken: Was würden wir als Erstes tun, wenn es uns gelänge, die Demokratie-Szene zu wirklich kollektivem Handeln zusammenzubringen? Wofür würden wir unsere Mitmacht nutzen?
Sprechen & Zuhören
„Sprechen & Zuhören“ ist ein von Mehr Demokratie e. V. entwickeltes Dialogformat. Die Teilnehmenden erfahren darin einen hierarchiefreien Austausch, in dem alle ein Gefühl dafür bekommen, wo der oder die andere steht. Nach mehreren Dialogrunden ist eine gute Basis für die inhaltliche und sachliche Arbeit geschaffen – auch bei kontroversen Themen!
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