Bibliotheken als demokratische Orte
Warum Bibliotheken und Zivilgesellschaft gemeinsame Sache machen sollten

Foto: Paul Campbell / Unsplash
In einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spannungen gewinnen Räume für politische Bildung und demokratische Auseinandersetzungen an Bedeutung. Bibliotheken sind mehr als nur Wissensspeicher – sie fördern kritische Auseinandersetzungen, den gesellschaftlichen Austausch und bieten in Städten oft einen der wenigen konsumfreien Begegnungsräume. Auf dem Land sind sie häufig die letzten öffentlich zugänglichen Orte.
Judith Galka, ehemalige Programmleiterin der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, und Karlheinz Boss vom KUS-Netzwerk aus Österreich, rufen dazu auf, Bibliotheken als demokratische Partnerinnen vor Ort stärker einzubinden und die immensen Kooperationspotentiale zu nutzen. Insbesondere lokale Demokratieprojekte sollten jetzt die Kraft von Bibliotheken als offene, partizipative und reichweitenstarke Demokratieräume ernst nehmen und für ihre Arbeit nutzen. Gemeinsam blicken wir auf konkrete Anknüpfungspunkte und Erfolgsgeschichten.
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„Drucksache Bibliothek“
Ob Proteste, politische Einflussnahme oder subtile Einschüchterung: Bibliotheken bleiben von gesellschaftlichen Spannungen nicht unberührt. Welche Formen diese Angriffe annehmen – und welche Strategien dagegen helfen – darüber sprechen Hanna Carlsson, Matthias Müller und Felix Hüppi.
Bibliotheken als demokratische Orte
Bibliotheken sind unschätzbar wichtige öffentliche Orte. Daher müssen wir sie als starke demokratische Partnerinnen vor Ort endlich stärker einbinden, fordern Judith Galka (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt) und Karlheinz Boss (KUS Netzwerk Österreich).
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