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Bibliotheken als demokratische Orte

Warum Bibliotheken und Zivilgesellschaft gemeinsame Sache machen sollten

Karlheinz Boss
Judith Galka
tba
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In einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spannungen gewinnen Räume für politische Bildung und demokratische Auseinandersetzungen an Bedeutung. Bibliotheken sind mehr als nur Wissensspeicher – sie fördern kritische Auseinandersetzungen, den gesellschaftlichen Austausch und bieten in Städten oft einen der wenigen konsumfreien Begegnungsräume. Auf dem Land sind sie häufig die letzten öffentlich zugänglichen Orte.

Judith Galka, ehemalige Programmleiterin der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, und Karlheinz Boss vom KUS-Netzwerk aus Österreich, rufen dazu auf, Bibliotheken als demokratische Partnerinnen vor Ort stärker einzubinden und die immensen Kooperationspotentiale zu nutzen. Insbesondere lokale Demokratieprojekte sollten jetzt die Kraft von Bibliotheken als offene, partizipative und reichweitenstarke Demokratieräume ernst nehmen und für ihre Arbeit nutzen. Gemeinsam blicken wir auf konkrete Anknüpfungspunkte und Erfolgsgeschichten.

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Zum Nachlesen

Die Inputs aus der Veranstaltung in Artikelform.

Magazin-Beitrag von Karlheinz Boss

Lehrlinge brauchen mehr Demokratieangebote. Neue Ideen für Berufsschulbibliotheken können hier helfen, sagt Karlheinz Boss vom österreichischen KUS Netzwerk. Hier kannst du den Artikel nachlesen.

Magazin-Beitrag von Judith Galka

Bibliotheken sind Säulen der Demokratie, sagt Judith Galka von der Stadtbibliothek Spandau. Damit sie diese Rolle ausfüllen können, braucht es gute Ideen – und noch viel mehr. Hier kannst du den Artikel lesen.

Speaker*innen

Karlheinz Boss

KUS Netzwerk

Judith Galka

Stadtbibliothek Spandau

Eine Veranstaltung in Kooperation mit

Karlheinz Boss
Judith Galka
Portrait Karlheinz Boss
Portrait Judith Galka