„Demokratie braucht Räume: Beteiligung als politische Praxis“
Wie aus Ideen konkrete Orte für Teilhabe und Mitgestaltung entstehen

Foto: Oliver Killig
Demokratie lebt vom Mitmachen – doch dafür braucht es Orte, an denen Menschen sich begegnen, einbringen und gemeinsam gestalten. Genau hier setzen die Projekte „Orte der Demokratie“ und das „Erfahrungs- und Beteiligungsnetzwerk Bürgerbeteiligung“ an: Sie schaffen Raum für politische Teilhabe, stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fördern konkrete Vorhaben, in denen Mitbestimmung erlebbar wird. Das kann ein Chor, ein altes Postamt, Mitmachgarten oder eine Dorfbibliothek sein. In dieser Session erfahrt ihr, warum solche Begegnungsräume besonders auf kommunaler Ebene notwendig sind, wie sie entstehen – und welche politischen Rahmenbedingungen es dafür braucht. Praxisbeispiele zeigen, wie verschiedene Zielgruppen in Beteiligungsprozesse eingebunden werden. Ideal für alle, die Beteiligung nicht nur denken, sondern aktiv gestalten wollen.
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