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Er ist weiß, männlich und aus Amerika

KI und Diversität

Jessica Wulf
Bruno Moreschi

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Foto: Gisel Eliot, Julia Bornkessel

Wäre KI ein Mensch, wäre sie wohl ein weißer, amerikanischer Mann mit ziemlich vielen Vorurteilen. Und das ist ein Problem. Denn auf dieser einseitigen Grundlage werden heute immer mehr Entscheidungen getroffen und Meinungen geprägt. Welche Auswirkungen hat diese Realität? Wer steht eigentlich hinter den Trainings von KI? Und unter welchen Bedingungen finden diese statt? Zusammen mit dem Forscher, Künstler und Filmemacher Bruno Moreschi werden wir einen Blick auf die Entstehung von KI-generierten Inhalten werfen und in einem Mini-Workshop selbst erleben, wie Bilder und damit Wahrheiten geschaffen werden. Doch wie können Wege aus einer einseitigen, diskriminierenden KI aussehen? Wie können wir sie bewusst und sinnvoll einsetzen? Diese Perspektive wird Jessica Wulf, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Responsible Research and Innovation des Fraunhofer IAO, einbringen. Sie hat vorher bei AlgorithmWatch gearbeitet und beschäftigt sich nun mit Partizipationsformaten und gesellschaftlichen sowie ethischen Fragen rund um KI-Systeme.

Aufzeichnung

Was hängen blieb

kurzer Beschreibungstext. 2-3 Zeilen. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat.

Speaker*innen

Jessica Wulf

Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO

Bruno Moreschi

Leuphana Institute for Advanced Studies (LIAS), Leuphana Universität

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