
Foto: Hans Eiskonen via Unsplash
Demokratie ist vielseitig erfahrbar. Über das ganze Mitmacht-Festival lang, wirken tolle Partner*innen und Projekte, unterschiedlich am Programm mit:
„listen&share“ ist eine begehbare Installation, die dazu einlädt, Fragen, Erfahrungen und Perspektiven gemeinsam zu erkunden. Besucher*innen hören einander zu, teilen Gedanken und gestalten so ein kollektives Bild dessen, was uns bewegt. (gestaltet von Astrid Kirchhoff, Birger Strahl & Tobias Zucali)
Das Projekt Design Democracy setzt sich mit digitalen Postern für mehr Demokratie und Respekt im Netz ein. Gestalter*innen werden dazu aufgerufen, ihre Kunst in Form von Postern zu spenden. Diese Poster verbreitet Design Democracy als visuelle Counterspeech auf Social Media, um damit einen Gegenpol zu diskriminierenden und extremistischen Inhalten zu bilden. (gestaltet von Ravena Hengst)
Das Projekt „Demokratie, was geht?“ gibt jungen, marginalisierten Menschen Raum, ihre Gefühle und Visionen hör- und sichtbar zu machen. Bei Mitmacht gestalten Teilnehmende zwei Programmpunkte: Mit „Poetic Recording“ wird das Festival in Klang und Wort zu einer Performance verdichtet. Stimmen, Bilder, Geschichten und Stimmungen der Teilnehmenden verschmelzen zu einer lebendigen Poesie, die den Abend nachklingen lässt. (gestaltet von Jonas Scheiner)
Die Lichtinstallation „Enlightening Stories“ zeigt auf kleinen Tafeln 3D-gedruckte Reliefbilder der Teilnehmenden. Unsichtbare Laserstrahlen tragen codierte Tonspuren – Geschichten der Jugendlichen, hörbar für alle, die aktiv zuhören. Wie auch in der Gesellschaft braucht es oft erst den bewussten Blick, um die Geschichten derer zu entdecken, die an den Rand gedrängt wurden. Hier stehen sie im Zentrum. (gestaltet von Çağdaş Çeçen)
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Die Inputs aus der Veranstaltung in Artikelform.





