Foto: Mahir Yıldız
Jonas Scheiner
„Demokratie gedeiht dort, wo Macht geteilt, Raum geöffnet und Stimmen gehört werden, die selten eine Bühne haben. Erst wenn Akteur*innen der Demokratie ihre Privilegien und ihre Hegemonie reflektieren und auflösen, können wir Strukturen dekolonisieren und Ressourcen gerecht verteilen.“
Meinen künstlerischen Hintergrund verband ich in Wien mit dem Studium der Internationalen Entwicklung und einem Fokus auf die Frage, wie Kreativität und Aktivismus gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern können. Aus dieser Verbindung von Theorie und Praxis im interkulturellen Dialog entwickelte sich meine Arbeit in der Kulturentwicklung und -vermittlung. Ich leitete mehrere Kulturvereine und kuratierte sowie konzipierte zahlreiche Projekte und Festivals im Bereich interdisziplinärer Kunst. Heute koordiniere ich als Teil des Leitungsteams Österreichs größtes Jugendprojekt „Demokratie, was geht?“, das jungen Menschen Raum gibt, soziale Themen künstlerisch und kritisch zu erforschen und marginalisierte Perspektiven sichtbar zu machen.
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