
Foto: Sara Canonici / Unsplash
Ist das demokratisch? Geflüchtete und migrierte Menschen müssen oft große Hürden überwinden, um sich politisch zu beteiligen und sind von manchen Prozessen sogar gänzlich ausgeschlossen. Dabei hängt eine starke Demokratie von der Beteiligung aller ab. Wie kommen wir zu einer Gesellschaft, in der alle Stimmen gehört und gezählt werden? Und was könnten kollektive Strategien sein, die zu mehr Vielfalt und Beteiligung führen? Unsere Speakerinnen geben Antworten und freuen sich auf eine anschließende Diskussion mit allen Interessierten. Sanaz Azimipour – Aktivistin, Autorin und die Mitinitiatorin der Wahlrechtskampagne Nicht Ohne Uns 14 Prozent aus Deutschland – verrät, wie sie versuchen, mit der Kampagne Druck auf Politik auszuüben. Kathrin Braun und Zahra Hashimi von Fremde werden Freunde teilen wichtige Erkenntnisse aus ihrer neuen Studie zur politischen Beteiligung von Menschen mit Fluchtgeschichte. Laila Knotek, Projektleiterin der Migrant*innensession vom Verein Mitstimme in der Schweiz, erzählt, wie es gelingen kann, Personen ohne Stimm- und Wahlrecht die Teilnahme am politischen Geschehen zu ermöglichen.
Achtung
Aufzeichnung

Was hängen blieb
kurzer Beschreibungstext. 2-3 Zeilen. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat.
Speaker*innen
Weitere Veranstaltungen
Wie tickt die EU als Förderer für zivilgesellschaftliche Projekte?
Demokratie und europäische Werte zu schützen, braucht Geld. Manchmal kann es von der EU kommen, wenn man versteht, wie diese als Förderer funktioniert. Hier schauen wir uns Förderungen und Projekte im EU-Programm CERV an und beantworten Eure Fragen.
,Das ist utopisch, lets go!'
„Bis dann trink ich auf das schöne Leben, das wir niemals haben werden.“ Aber werden wir dieses schöne Leben wirklich niemals haben? Doch: Denn wenn wir Machtstrukturen nicht mehr reproduzieren, können unsere gemeinsamen Utopien Realität werden!
Buchenwald war kein ‚Vogelschiss‘!
Von der Verharmlosung der NS-Verbrechen über Schuldabwehr und Täter-Opfer-Umkehr: Wie können wir Umdeutungsversuche zur NS-Geschichte erkennen und wirksam widersprechen? Ein praktischer Erfahrungsaustausch mit der Initiative „Weltoffenes Thüringen“.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit



