
Foto: Toa Heftiba via Unsplash
Eine offene Fehlerkultur ermöglicht es Menschen, Neues auszuprobieren, Risiken einzugehen und Erfahrungen zu teilen – ohne Angst, verurteilt zu werden. Fehler sind kein Zeichen von Schwäche, sondern die Basis und der Antrieb für Entwicklung und Veränderung. Auch wenn der Begriff der offenen Fehlerkultur nicht unbekannt ist, bleibt man hinter den Überschriften oft an der Oberfläche. Für echten Tiefgang braucht es eine vertrauensvolle Basis, die auch das gegenseitige Auffangen einschließt. Denn im Prozess der Auseinandersetzung werden Emotionen freigesetzt, die wir oft nicht erwarten. Erfahrungen an andere weiterzugeben bedeutet auch, den Wert des Erlebten zu erkennen. Da in unserer schnelllebigen Zeit die Reflexion zu kurz kommt, hat ihr Wert unheimlich zugenommen.
Bei der Fuckup Night berichten drei Festival-Teilnehmende in maximal 10 Minuten von ihren Erlebnissen, Fehlern und vor allem ihren Learnings. Wir freuen uns auf Geschichten von Katja Meier, Christian Pöltl-Dienst und Flurina Wäspi.
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Die Inputs aus der Veranstaltung in Artikelform.




