Foto: Die Gesellschaft für eine gute Zukunft
„Menschenrechte stehen weltweit und auch hier in Deutschland enorm unter Druck. Menschen werden angefeindet, ausgeschlossen, bedroht, etc. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Akteur:innen sich besser vernetzen, voneinander lernen und sich gemeinsam stark machen.“
Mein Name ist Luisa und ich bin Historikerin mit einem Schwerpunkt auf deutsch-deutscher Zeitgeschichte, insbesondere der DDR-Geschichte. Im letzten Jahr habe ich im Kulturbereich gearbeitet und eine Literaturtagung zum Thema Förderung organisiert. Nebenbei schreibe ich als freie Journalistin für den Zeit Verlag und andere. Aktuell arbeite ich bei der Gesellschaft für eine gute Zukunft als Projektleiterin für Frei und Gleich, die Menschenrechtsinitiative der Evangelischen Kirche in Deutschland. Dabei kann ich meinem Fokus auf Freiheit, Bottom-Up-(Demokratie)arbeit und lebensnahen Geschichten nachkommen. In einem Bereich zu arbeiten, der andere Menschen dazu inspirieren soll, sich selbst für Menschenrechte stark zu machen, motiviert mich jeden Tag.
Hier war oder ist
Luisa Jabs
in unserem Netzwerk engagiert:
Unsere Veranstaltungen bieten eine grenzübergreifende Live-Plattform für den Austausch über Analysen, Strategien und Good Practices.
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In vier Workshops entwickelten 32 Expert*innen aus dem DACH-Raum sieben Projektideen zur Stärkung von Jugendteilhabe im kommunalen Raum.
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In sechs Workshops entwickelten zwanzig Expert*innen aus dem DACH-Raum acht Projektideen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts mit KI.
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Das erste Demokratiefestival für kollektive Strategien brachte vom 4. bis 6. September über einhundert Expert*innen aus dem DACH-Raum in Ingolstadt zusammen.
Das erste Demokratiefestival für kollektive Strategien brachte vom 4. bis 6. September über einhundert Expert*innen aus dem DACH-Raum in Ingolstadt zusammen.
Im Rat sind die fördernden Stiftungen vertreten. Er begleitet und unterstützt unsere Arbeit, u.a. im Rahmen von regelmäßigen Ratstreffen.
Unser Begleitgremium unterstützt uns in strategischen Fragen und bei der Weiterentwicklung unserer laufenden Arbeit.