Teil von Mission #2
Connect and Debate
Online-Diskussionen sind oft von Hass geprägt. „Connect and Debate” will das ändern. Das Matchmaking von KI-Tools und Plattformen soll eine konstruktive Gesprächskultur und die Stärkung von Demokratie fördern.

Foto: Getty Images / Unsplash
Der Innovationsprozess #2 versammelt aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zwanzig Expert*innen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, KI, Wissenschaft und Medien. Die Auswahl erfolgte im Rahmen eines Open Calls.
In sechs Workshops entwickelten die Mitwirkenden acht Projektideen. Am Ende verteilte die Gruppe 100.000 Euro an Fördergeldern auf fünf Projekte – diese werden nun umgesetzt.
Künstliche Intelligenz kann alles verändern. Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt gemeinsam Ideen finden, wie wir die neue Technologie für unsere Zwecke nutzen können.
Expert*innen aus dem deutschsprachigen Raum haben mitgewirkt
Projektideen wurden entwickelt, davon fünf gefördert
Euro Fördergelder haben die Mitwirkenden auf insgesamt fünf Projekte verteilt
Phase 01
27.06.2024–23.07.2024
Phase 02
24.07.2024–27.11.2024
Phase 03
seit 27.11.2024
Entstanden sind acht Projektideen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts mit KI. Fünf davon wurden von den Mitwirkenden mit Förderungen bedacht und werden nun umgesetzt.
Teil von Mission #2
Online-Diskussionen sind oft von Hass geprägt. „Connect and Debate” will das ändern. Das Matchmaking von KI-Tools und Plattformen soll eine konstruktive Gesprächskultur und die Stärkung von Demokratie fördern.
Teil von Mission #2
„ACT AI“ ist ein Kartenspiel und Toolkit zum KI-Gesetz „EU AI Act“. Spieler*innen diskutieren reale Alltagsszenarien, in denen KI zum Einsatz kommt – und reflektieren, was das Gesetz schützt, wo es greift und wie es unser Leben konkret beeinflusst.
Teil von Mission #2
Der Prototyp einer Web-App, die Formulierungshilfen erarbeitet, um Diskussionen konstruktiver zu führen. Eingebaute KI-Tools ermöglichen es, Argumente in kurzer Zeit besser zu verstehen und eigene klarer zu formulieren.
„Wahnsinn, wie viele großartige Mitmacher*innen es da draußen gibt. Das steckt wirklich an.“