
Foto: privat
Michael Jennewein
„In Zeiten, in denen Demokratien durch autoritäre Regierungen ins Wanken geraten, dürfen demokratische Kräfte nicht länger nebeneinanderher arbeiten. Es braucht Mut zur Zusammenarbeit, strategisches Denken und gemeinsames Handeln – damit wir nicht nur Widerstand leisten, sondern wieder Hoffnung stiften.”
Ich komme aus Innsbruck in Tirol und bin am Rand der Stadt in einem kleinen Dorf aufgewachsen – gewissermaßen zwischen zwei Welten. Dieses „Zwischen-den-Welten“ zieht sich bis heute durch mein Leben: Zuerst im Studium zwischen Philosophie und Wirtschaft, später zwischen NGO und Politik sowie Wissenschaft und Verwaltung. Heute arbeite ich in der Welt der Think Tanks – zwischen Politik und Wissenschaft. Zunächst beim Momentum Institut, nun bei der Friedrich-Ebert-Stiftung im Projekt „Demokratie der Zukunft“. Ich verstehe mich als Brückenbauer und möchte das Verständnis zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft stärken – denn nur gemeinsam lassen sich die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen.
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