Welches Problem packen wir an?
Viele Jugendliche fühlen sich in politischen Prozessen nicht angesprochen. Beteiligungsangebote sind oft schwer zugänglich oder wirken zu formal. Es fehlt an Räumen, in denen junge Menschen ihre Themen selbstbestimmt und offen einbringen können.
Welche Lösung bringen wir ein?
Im Experiment „Mobiles Wohnzimmer“ gestalten Jugendliche ihre Inhalte selbst, lernen Projektmanagement und Kommunikationsmodelle – und werden gestärkt, ihre Meinung kundzutun und wirksam zu vertreten, auch im politischen Raum.
Was bewirken wir damit?
Das Projekt holt junge Menschen in Räumen ab, in denen sie sich bereits befinden. So erleben sie wirksame Beteiligung und dass ihre Stimme zählt. Sie gewinnen Selbstvertrauen, lernen Beteiligung praktisch kennen und werden zu aktiven Gestalter*innen ihrer Umgebung. Es ist ein zukunftsweisender Schritt in Richtung einer stärkeren Integration der Jugend in die demokratischen Prozesse unserer Gesellschaft.