Mitmacht-Festival 2025

Alles auf einen Blick: das Programm und die Speaker*innen des Festivals.
Programm
Speaker*innen

Das Programm

Ein erster Blick ins Programm des zweiten Mitmacht-Festivals. Weitere Programmpunkte werden über die nächsten Monate hinweg veröffentlicht.

Foto: Jenny Ehspanner

„Eröffnungskeynote mit Jeannette Gusko“

Die Strategiefrage: Wie Demokratien handlungsfähig bleiben

Zum Auftakt des Mitmacht-Festivals spricht Jeannette Gusko über koordiniertes Miteinander – und zeigt, wie uns kollektive Strategien sektorenübergreifend ins Handeln bringen.

Keynote
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Die Strategiefrage: Wie Demokratien handlungsfähig bleiben

In einer Zeit globaler Umbrüche und autoritärer Zuspitzungen stellt sich eine dringende Frage neu: Wie bleibt Demokratie handlungsfähig? Jeannette Gusko lädt zu einer gemeinsamen Standortbestimmung ein. Sie zeigt, warum es jetzt mehr denn je eine neue Kultur des strategischen Miteinanders braucht – jenseits sektoraler Silos, getragen von gemeinsamen Werten und Visionen, mit klarem Blick auf Wirkung. Als strategische Kommunikatorin und erfahrene Akteurin an den Schnittstellen von Zivilgesellschaft, Politik und Campaigning spricht sie über die Kraft kollektiver Strategien – und darüber, wie wir unsere Kräfte besser bündeln, um handlungsfähig zu bleiben. Diese Keynote ist mehr als ein Auftakt: Sie macht Mut, schafft Klarheit und öffnet Raum für neue Allianzen. Ein Festival des gemeinsamen Nachdenkens, Lernens und Handelns beginnt. Und mit ihm eine Bewegung, die in die Zukunft wirkt.

Fotos: Michael Buchnernes

„Das österreichische Parlament auf TikTok & Co.“

Wie das Hohe Haus Demokratiebildung auf Social Media bringt

Politik auf Social Media erklären, das macht der Newsroom des Parlaments seit drei Jahren. Zwei Redakteurinnen zeigen, warum es um mehr geht als nur „Likes“.

Workshop
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Wie das Hohe Haus Demokratiebildung auf Social Media bringt

Das österreichische Parlament zeigt, wie Demokratiebildung funktionieren kann: Es bringt sie dorthin, wo viele Menschen den Großteil ihres Alltags verbringen: auf TikTok, Instagram, YouTube und Co. Junge Menschen lernen über Demokratie und Parlamentarismus – und das nahbar und in einer Sprache, die ankommt. Wie erklärt man komplexe Inhalte in 90 Sekunden? Welche Fragen stellen Bürger*innen in TikTok-Livestreams zu Nationalratssitzungen? Was hat das österreichische Parlament in drei Jahren Demokratiebildung auf Social Media gelernt? Ihr erfahrt, warum das Parlament auf der Plattform TikTok ist, welche Inhalte besonders gut funktionieren – und warum Likes nicht das einzige Ziel sind, wenn man demokratische Teilhabe fördern will.

Foto: ufffrances

„Web@ngels im Einsatz gegen Hass im Netz“

Praxisnahe Strategien für mehr digitale Zivilcourage

Hassrede bedroht Debattenkultur und Demokratie. Das Projekt Web@ngels zeigt praxisnah, wie ihr wirksam gegen Hass im Netz vorgeht.

Workshop
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Praxisnahe Strategien für mehr digitale Zivilcourage

Hassrede ist in Online-Diskussionen zur Normalität geworden – mit Folgen für Betroffene und dem demokratischen Diskurs insgesamt. Wenn sich konstruktive Stimmen zurückziehen, entsteht mehr Raum für Echokammern. Das Projekt Web@ngels zeigt, wie digitale Zivilcourage konkret aussehen kann. In einer interaktiven Session analysiert ihr in Kleingruppen reale Beispiele von Diskriminierung im Netz und entwickelt eigene Gegenredestrategien. Diese werden anschließend im Plenum diskutiert, verglichen und gemeinsam weitergedacht. Dabei schärft ihr euer Verständnis für die Dynamiken von Online-Diskriminierung, nutzt praxisnahe Methoden digitaler Zivilcourage und nehmt hilfreiche Tools für eure eigene Projekte und Initiativen mit.

Foto: Jon Tyson (via Unsplash)

Panel: „Das autoritäre Drehbuch – und die demokratische Antwort darauf“

Wege in eine neue strategische Praxis – in Kooperation mit European Forum Alpbach

Autokratische Kräfte agieren mit Taktik und Tempo. Doch wie sieht eine gemeinsame, strategische Antwort von Demokrat*innen darauf aus? Dieses Panel macht den demokratischen Gegenentwurf sichtbar.

Panel
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Wege in eine neue strategische Praxis – in Kooperation mit European Forum Alpbach

Wie kommen wir vom geteilten Problembewusstsein ins gemeinsame strategische Handeln? Was verbindet demokratische Akteur*innen – und was trennt sie noch? In einer Zeit, in der viele wissen, was nicht funktioniert, braucht es Orientierung - und den Mut, gemeinsam weiterzudenken: über konkrete Hebel, Ressourcen und Formen der Zusammenarbeit, die Wirkung entfalten. Zwischen gesellschaftlicher Innovation, europäischer Demokratiepolitik und strategischer Öffentlichkeit entsteht ein Gespräch darüber, was Demokratie heute strategiefähig macht – und wo wir gemeinsam ansetzen können.

Foto: Oliver Killig

„Demokratie braucht Räume: Beteiligung als politische Praxis“

Wie aus Ideen konkrete Orte für Teilhabe und Mitgestaltung entstehen

Lokale Beteiligung braucht Orte. Welche Formen kann das annehmen? Und wie gewinnt man Politik dafür?

Workshop
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Wie aus Ideen konkrete Orte für Teilhabe und Mitgestaltung entstehen

Demokratie lebt vom Mitmachen – doch dafür braucht es Orte, an denen Menschen sich begegnen, einbringen und gemeinsam gestalten. Genau hier setzen die Projekte „Orte der Demokratie“ und das „Erfahrungs- und Beteiligungsnetzwerk Bürgerbeteiligung“ an: Sie schaffen Raum für politische Teilhabe, stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fördern konkrete Vorhaben, in denen Mitbestimmung erlebbar wird. Das kann ein Chor, ein altes Postamt, Mitmachgarten oder eine Dorfbibliothek sein. In dieser Session erfahrt ihr, warum solche Begegnungsräume besonders auf kommunaler Ebene notwendig sind, wie sie entstehen – und welche politischen Rahmenbedingungen es dafür braucht. Praxisbeispiele zeigen, wie verschiedene Zielgruppen in Beteiligungsprozesse eingebunden werden. Ideal für alle, die Beteiligung nicht nur denken, sondern aktiv gestalten wollen.

Foto: Galina Nelyubova (Via: Unsplash)

„Die LABS“

Gemeinsame Strategien für die Demokratie entwickeln

Wenn viele in eine Richtung wollen, braucht es Räume für Strategie: in den Labs entstehen Zukunftsbilder und konkrete Ideen zur Stärkung der Demokratie.

Workshop
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Gemeinsame Strategien für die Demokratie entwickeln

Wenn viele in die gleiche Richtung wollen, braucht es Koordination – und Räume, in denen Wissen verknüpft, Unterschiede produktiv genutzt und gemeinsame Strategien entwickelt werden. Die LABS beim Mitmacht-Festival 2025 schaffen genau das: einen gemeinsamen Denk-und Handlungsraum, in dem Menschen auf Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft und Kultur zusammenkommen. Zwei volle Nachmittage lang bündeln wir unsere Perspektiven und Erfahrungen, um gemeinsam an der Zukunft der Demokratie zu arbeiten.Mit Methoden der Zukunftsforschung entwickeln wir in fünf thematischen Labs wünschenswerte, plausible Zukunftsbilder und erste Wege, wie wir dorthin kommen. Ziel ist es, uns als Demokratieakteur*innen strategisch zu verbinden und gemeinsam Wirkung zu erzielen. Die Themen:• Beteiligung & Demokratie• Digitale Öffentlichkeit & Demokratie• Alltagsorte & Demokratie• Emotionen & Demokratie• Kollektives Wirken & DemokratieDie LABS sind mehr als ein Workshop – sie sind der Startpunkt eines längeren Prozesses: ein ko-kreativer Raum, gehalten von erfahrenen Hosts, in dem kollektive Strategien entstehen, die über Sektorgrenzen hinausgetragen und weiterentwickelt werden. Mit dabei: Das NETTZ, More in Common und weitere Partnerorganisationen, die mit ihrer fachlichen Begleitung und methodischen Erfahrung diesen Prozess begleiten

Foto: Violetta Wakolbinger und privat

„Kunst und Kultur (fair)ändern“

Wie Institutionen Fairness und Zugehörigkeit ermöglichen können

Wie fördern Kulturorganisationen eine „Culture of Belonging“ für Mitarbeitende und Publikum? Aus Internationale Ansätzen entstehen gemeinsame Strategien.

Workshop
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Wie Institutionen Fairness und Zugehörigkeit ermöglichen können

Unsere Gesellschaft erlebt einen kulturellen Bruch: Demokratie, Vielfalt und empathisches Miteinander sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Auch Kunst und Kultur entstehen oft in prekären, unfairen Arbeitsumfeldern. Während es viele theoretische Ansätze für mehr Gerechtigkeit gibt, schaffen es diese selten in die institutionelle Praxis – oder werden in unterfinanzierten Abteilungen für Kulturvermittlung ausgelagert. In diesem Beitrag nehmt ihr Fairness selbst in die Hand. Nach einem Check-in sammelt ihr Inputs und wählt gemeinsam ein Visualisierungsmodell für einen prototypischen „Fairnessprozesses“ aus. Im World-Café-Format erarbeitet ihr strategische Ziele, bevor ihr den Prozess in einem gemeinsamen Abschluss reflektiert. Der visualisierte Fairnessprozess zeigt, wie Themen wie Prävention von Machtmissbrauch, mentale Gesundheit und Resilienz zu festen Bestandteilen institutioneller Praxis werden können – und was Fairness in Kunst und Kultur bedeuten kann.

Foto: Dimitri Brooks und Jos Schmid

„LOS jetzt! Bürger*innenräte wollen Demokratie fördern“

Neue Beteiligungsimpulse aus dem DACH-Raum und ein Kartenspiel

Wie können ehemalige Teilnehmende eines Bürger*innenrats zu Botschafter*innen der Demokratie werden? Das Projekt „LOS jetzt“ zeigt neue Wege mit Spiel, Erfahrung und Dialog.

Workshop
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Neue Beteiligungsimpulse aus dem DACH-Raum und ein Kartenspiel

Wie können junge Menschen ihre Erfahrungen aus Bürger*innenräten weitertragen und andere dafür begeistern? Das Projekt „LOS jetzt“ zeigt, wie ehemalige Teilnehmende aus der Schweiz, Deutschland und Österreich neue Ideen der Vermittlung entwickelt haben. Ihr Ziel: das Losverfahren in ihrer Peer-Group und gegenüber Entscheidungsträger*innen sichtbarer zu machen. Entstanden ist ein Kartenspiel, das zentrale Elemente von Demokratie und Bürger*innenräten spielerisch vermittelt. In diesem Beitrag testet ihr das Kartenspiel und tauscht euch mit jungen Beteiligten aus. Im gemeinsamen Dialog entwickelt ihr Ideen: Wie kann ein Alumninetzwerk wachsen? Wie können spielerische Ansätze neue Beteiligungsformate fördern? Und was können wir alle von jungen Demokraten*innen lernen?

Foto: Britta Schröder

„From Collective Action to Policy Impact“

Strategien gegen Desinformation und für demokratische Resilienz

Ein Praxisbeispiel zeigt, wie zivilgesellschaftliche Akteur*innen ihre Erkenntnisse in politische Forderungen übersetzen und politische Veränderungen bewirken.

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Strategien gegen Desinformation und für demokratische Resilienz

Wie können Erkenntnisse aus der Zivilgesellschaft gebündelt, aufbereitet und in wirksame politische Empfehlungen übersetzt werden? Gerade im Bereich Desinformation gibt es bereits jede Menge Forschung und Monitoring. Was oft fehlt, sind die nächsten Schritte: Erkenntnisse bündeln, politische Forderungen formulieren und gemeinsam institutionelle Veränderungen initiieren. Es braucht eine strategische zivilgesellschaftliche Linie, die sich dafür einsetzt. In dieser Session lernt ihr ein Good-Practice Beispiel kennen, bei dem genau das gelungen ist: Die „Empfehlungen an die neue Bundesregierung für ein unabhängiges und wirksames Desinformationsmonitoring im digitalen Raum“. Denn Teile dieser Empfehlung sind in den Koalitionsvertrag der neuen deutschen Bundesregierung eingeflossen.

Foto: David Baechtold, privat

„Community und Campaigning: so wird Wirkung möglich“

Kollektive Ansätze für nachhaltigen Impact in NGOs neu denken

Wie Communities und Campaigning zusammenwirken: In Kleingruppen entstehen Strategien für berufliche Herausforderungen und wirkungsvolle Mobilisierung.

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Kollektive Ansätze für nachhaltigen Impact in NGOs neu denken

Communities und Campaigning – zwei Bereiche, die im NGO-Alltag oft noch getrennt voneinander gedacht werden. Die einen setzen auf die langfristige Beziehungspflege mit engagierten Aktivist*innen, die anderen mobilisieren für konkrete politische Ziele. Doch Wirksamkeit entsteht, wenn beides zusammenkommt: starke Kampagnen, getragen von engagierten Communities. In dieser Session erfahrt ihr, wie dieser Schulterschluss gelingt – auch mit begrenzten Ressourcen. Ihr lernt Strategien kennen, wie sich politische Inhalte durch Amplification – also gezielte Community-Arbeit – wirkungsvoll verstärken lassen. Im Mittelpunkt stehen konkrete Umsetzungen aus der Praxis: Was funktioniert wirklich? Und was lässt sich auf andere Organisation übertragen? Im interaktiven Teil arbeitet ihr in sogenannten „Case Clinics“: Kleingruppenformate, an denen ihr reale Herausforderungen aus eurem Berufsleben einbringt – und gemeinsam Lösungsansätze entwickelt, die über den Workshop hinaus wirken

Foto: Stefanie Loos, Jörg Farys

„Verliebt, Verlobt, Vernetzt“

Es wird Zeit, eine gemeinsame “love language” zu finden!

Das Projekt „toneshift – Netzwerk gegen Hass und Desinformation” zeigt, wie wirkungsvolle Zusammenarbeit gelingt und welche Strategien dabei unterstützen.

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Es wird Zeit, eine gemeinsame “love language” zu finden!

Kollaborationen und Zusammenarbeit stärken die Zivilgesellschaft – doch im Alltag scheitern sie oft an unterschiedlichen Organisationskulturen, Arbeitsweisen und inhaltlichen Schwerpunkten. Diese Hürden bremsen gemeinsames Handeln und schwächen die Wirkung nach außen. In diesem Beitrag erlebt ihr, wie wirkungsvolle, interdisziplinäre Zusammenarbeit aussehen kann. In einer Simulation durchlauft ihr einen Governance-Prozess, der Dynamiken und Herausforderungen in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteur*innen sichtbar macht. Gemeinsam entwickelt ihr konstruktive Lösungsansätze. Zum Abschluss teilt „toneshift – Netzwerk gegen Hass im Netz und Desinformation“ zentrale Erkenntnisse aus der Praxis.

Foto: Juri Seger

„Ting – ein Fonds für Demokratie“

Community-Geld als zivilgesellschaftlicher Katalysator

Ting ist eine digitale Community, die Geld teilt. Ein gemeinsamer Fonds fördert gesellschaftlich sinnhafte Vorhaben und ermöglicht so demokratisches Handeln.

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Community-Geld als zivilgesellschaftlicher Katalysator

Wer sich gesellschaftlich einbringen will, braucht nicht nur Mut und Ideen, sondern auch Zeit, Spielraum und Sicherheit. Wie kann gemeinschaftlich geteiltes Geld, demokratisches Handeln ermöglichen? Genau hier setzt Ting an: Die Online-Community zahlt monatlich freiwillige Beiträge in einen solidarischen Fonds ein. Dieses Vermögen wird an diejenigen Mitglieder verteilt, die sich im Sinne der SDGs (Sustainable Development Goals) für soziale, ökologische oder gesellschaftliche Anliegen engagieren. Ting ist mehr als ein Umverteilungsinstrument. Es wirkt als zivilgesellschaftlicher Katalysator, der Beteiligung erleichtert und kollektives Handeln fördert. Die Community entscheidet gemeinsam, welche Vorhaben unterstützt, werden: demokratisch, transparent, unbürokratisch. In 75 Minuten erfahrt ihr, wie das Modell funktioniert, welche Erfahrungen Ting damit gemacht hat – und welche beispielhaften Vorhaben bereits gefördert wurden.

Foto: Vivian Werk

„Resilient durch Rollenwechsel“

Wie ein Planspiel unsere Führungskräfte wachgerüttelt hat

Ein Planspiel zeigt, wie öffentliche Institutionen antidemokratischem Druck begegnen können – mit konkreten Schritten und Impulsen für die eigene Praxis.

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Wie ein Planspiel unsere Führungskräfte wachgerüttelt hat

Demokratie stärken? Klingt gut – aber wie konkret? In einem Planspiel erlebten Bibliotheks-Führungskräfte, wie sich antidemokratischer Druck anfühlt – und wie sie in herausfordernden Situationen reagieren. Die Erfahrung hat gezeigt, welche Handlungsspielräume bereits da sind und was es braucht, um in Zukunft besser aufgestellt zu sein. Spoiler: Das Spiel hat gewirkt. Aus dem Planspiel entwickelten sich konkrete Schritte – intern wie extern. Dazu zählen Investitionen in die Deeskalationskompetenz der Mitarbeitenden über ein gemeinsames Verständnis von Demokratiestärkung im Verbund – mit klaren Werten und Handlungsfeldern, bis hin zur aktiven Beteiligung an Aktionstagen. Am Beispiel der Berliner Bibliotheken zeigt sich, wie öffentliche Institutionen auch unter Druck handlungsfähig bleiben – und welche Impulse auch für andere hilfreich sein können. Diese lassen sich schließlich in einen Mini-Fahrplan für die eigene Praxis übersetzen.

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